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Sonntag, 15. Mai 2011
FAST & FURIOUS FIVE Kritik
Von filmkritiker, 15:16

Mit FAST & FURIOUS FIVE steht wie im Titel schon ersichtlich, der fünfte Teil des Actionspektakels an. Diesmal trifft man auf allerlei Bekannten aus den vorherigen Filmen.

Die Geschichte ist schnell erzählt, Dominic Toretto wird auf dem Anfahrt in die Strafvollzugsanstalt durch seine Schwester und seinen Schwager in spe aufsehenerregend mit Autos (was auch sonst) befreit. Das Trio trifft sich wieder in Rio de Janeiro und macht dort Brasilien unsicher. Für einen letzten Millionen-Coup lassen sie sich allerlei Freunde und Bekannte einfliegen, schließlich befindet sich ihre Beutegut in keinem geringeren Gebäude als dem Polizeihauptquartier. Doch das stellt sich nicht als das größte Problem heraus, sie werden nämlich noch zusätzlich von Special Agent Hobbs (Dwayne Johnson) gejagt, der Toretto zurück in den Knast holen soll.

Bei fünf Teilen kann man davon ausgehen, dass Fast & Furious eine Cash Cow ist. Und diese wird gemolken bis es nicht mehr geht. Dementsprechend sollte man sich auch von FAST & FURIOUS FIVE nicht zu viel erwarten. Was man zu sehen bekommt ist solide Action, oder besser gesagt seichte solide Action.

Mit Vin Diesel, Paul Walker und Dwayne Johnson droht aber leicht der Testosteron-Overflow. Die Story ist nebensächlich wirkt teilweise nahezu schon bizarr. Dann nämlich, wenn der überharte Cop Hobbs sich mit den Gesetzesbrechern verbündet um mit ihnen gemeinsame Sache zu machen. Allgemein fügt sich Dwayne Johnson irgendwie nicht in den Storyplot und wirkt wie ein Fremdkörper.

Ich persönlich habe darüber hinaus auch noch einige Racing-Szenen vermisst. Aber vielleicht ist das inzwischen auch schon zu ausgebrannt. Ich hoffe auf jeden Fall das dies wirklich der letzte Coup war der, denn mit dem ersten und zweiten Teil hat FAST & FURIOUS FIVE bis auf die Akteure schon lange nichts mehr gemeinsam.

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Freitag, 23. Juli 2010
The Book of Eli Filmkritik
Von filmkritiker, 14:59

Ich habe vor kurzem den Film The Book of Eli gesehen und möchte nun natürlich auch meinen Senf abgeben. Das fällt mir diesmal aber gar nicht einmal so einfach, da ich zwiegespalten bin. Schon im Februar kam der Film in die deutschen Kinos und hinterließ nicht nur gute Kritiken.

Im Film geht es um Eli, der ein geheimnisvolles Buch im Jahr 2044 durch die völlig verwüsteten USA nach Westen bringen möchte. Verwüstet darum, weil ein heftiger Krieg gewütet hatte. Das Buch ist, wie sich nach und nach herausstellt, eine Bibel. Das wohl noch einzige erhaltene Exemplar. Auf dieses Exemplar hat es der Schurke Carnegie abgesehen, da er glaubt, mit den darin enthaltenen Worten die Menschen besser beherrschen zu können. Eli wird zum Gejagten, seine Mission droht zu scheitern ....

Teilweise ist der Film sehr fragwürdig, darüberhinaus an einigen Stellen inhaltsleer. Der Film ist rau und brutal, der Held Eli kennt keine Gnade. Es ist ein ruhiger Typ, der schnell zur Vernichtungsmaschine werden kann. Da spritzt schon einmal das ein oder andere Blut und Gliedmaßen werden abgetrennt.

Im krassen Gegensatz steht dazu die Macht des Glaubens, an die Eli glaubt, die ihn am Leben Held. Eine Macht die aber auch das Gegenteil bewirken kann. Ein interessantes Szenario, auf das aber nicht in letzter Konsequenz im Film eingegangen wird. Nach ein paar Zitaten folgt auch schon die nächste Actionszene, Tiefe kann hier nur sehr selten aufkommen.

Dennoch empfehle ich den Film. Er hat zwar viel mehr Potential, wirklich schlecht ist er aber dadurch nicht.

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Donnerstag, 01. April 2010
Avatar 2 Trailer
Von filmkritiker, 15:52

Unglaublich aber wahr, es ist noch nicht lange her, als Avatar die Kinos erobert hat. Nun wurde der Trailer zum zweiten Teil von Avatar veröffentlicht. Und es ist wahr, Avatar 2 wird noch spektakulärer, noch spannender und noch perfekter als der erste Teil. Alle gute Elemente der letzten Top-Filme, werden in Avatar 2 vereint sein. Aber seht selbst:


Achja, ich wünsche euch allen einen schönen 1. April :-)

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Samstag, 06. März 2010
Das Schrecken der Filmindustrie: Kino.to
Von filmkritiker, 12:40

Schon vor ein paar Wochen habe ich einen interessanten Artikel über das Portal Kino.to gelesen. Darin wird beschrieben, wie schwer es ist an die Betreiber des Portales zu gelangen und ihnen das Handwerk zu legen. Von Irland über Spanien bis hin zu Russland und der Pazifikinsel Tonga, sie scheinen überall und doch nirgendwo.

Auf der Plattform Kino.to kann man kostenlos aktuelle Kinofilme anschauen. Das Ganze funktioniert per Stream. Dies wiederum ist der Filmindustrien ein Dorn im Auge und die pochen darauf den Dienst einzustellen und den Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Wie schwer das ist zeigt nachfolgend vollendeter und angesprochener Beitrag: http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/erfolglose-jagd-auf-die-deutschen-raubkopierkoenige-421953/

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Sonntag, 27. Dezember 2009
2012 Filmkritik
Von filmkritiker, 17:32

2012Am 21.12.2012 wird die Welt untergehen. Das wussten schon die Mayas und so wird es auch in Roland Emmerichs neusten Werk „2012“ eintreten. Hintergrund für den Untergang der Welt ist eine heftige Neutrinostrahlung, die den Erdkern aufheizt und damit die Erdkruste zum Schmelzen bringt. Dadurch werden die tektonischen Platten der Erdkruste instabil und brechen auseinander. Folgen sind heftige Erbeben, Vulkanausbrüche und Mega-Tsunamis, kurzum die Vernichtung der Welt droht. Da diese „einschneidende“ Naturkatastrophe auch von den Mächtigen der Erde nicht verhindert werden kann, wird ein geheimes Programm in Bewegung gesetzt. Es werden riesige Archen gebaut, in denen zumindestens ein kleiner Teil der Welt-Bevölkerung, samt Tiere und Kulturgut, die Katastrophe überstehen sollen.

Das Ende der Welt erlebt der Kinobesucher durch den erfolglose Schriftsteller Jackson Curtis, der mit seiner Ex-Frau und ihrem neuem Freund und den beiden Kindern von Curtis versucht, in eine der rettenden Archen zu gelangen. Ob und wie er diese fast unlösbare Aufgabe schafft (ein Eintritt in solch eine Arche kostet, sofern man nicht ausgewählt ist, 1 Milliarden Euro pro Nase), möchte ich an dieser Stelle natürlich nicht verraten ;-)

Wie es für Filme von Roland Emmerich üblich ist, wurde auch „2012“ spektakulär angekündigt und vermarktet. Und tatsächlich gibt die Technik einiges her und die stark übertriebenen Monsterwellen und Erdbeben sind schon schön anzuschauen. Technisch gesehen, ist der Untergang der Welt gelungen – mehr aber auch nicht. Nur kann ein Film natürlich nicht komplett aus Zerstörung und Explosionen bestehen. Sieht man von den stark übertriebenen Action-Szenen ab, die einen eins ums andere Mal den Kopf schütteln lassen, kann man sich bei der restlichen „Story“ nur an den Kopf langen. Ganz ehrlich, ich habe schon lange nichts mehr so doofes und anspruchsloses gesehen. Eins ums andere Mal konnte ich mich kaum beherrschen um vor so viel Blödheit nicht laut los lachen zu müssen. Dabei wird es umso schwachsinniger, umso länger der Film geht. So packt Emmerich alles aus, was es auszupacken gibt. Dem „verwöhnten“ Zuschauen wird auch nichts erspart. Von „spannenden“ Vater-Sohn Konflikten, über eine erneute entflammte Liebe, bis hin zu einem „nie für möglich gehaltenen“ Liebespaar. Der Film birgt wirklich (keine) Geheimnisse. Bei manchen Szenen könnte man, später bei der DVD, den Ton abdrehen und ohne das man den Film kennt, synchron mitsprechen, so vertraut sind einem diese abgedroschenen Szenen.

Allerdings wer erwartet schon eine klug durchdachte Geschichte? Wer hört sich den noch geistreiche Gespräche an? Emmerich zeigte schon mit anderen Filmen, dass mit dem Motto: „Nicht Kleckern sondern Klotzen“ die Kinobesucher durchaus zu befriedigen sind. Und so wird das auch mit „2012“ nicht anders sein. Der spektakulär inszenierte Weltuntergang reicht völlig aus, um bei dem gemeinen Zuschauer Begeisterung auszulösen und ihn damit zu einem weiteren Besuch zu animieren, wenn noch mehr, noch spektakulärer kaputt gemacht wird, mit noch weniger Story und noch schwachsinnigeren Dialogen.

 Leute, wo ist unserer Anspruch geblieben?

2012 Trailer

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Samstag, 26. Dezember 2009
Zack And Miri Make A Porno Filmkritik
Von filmkritiker, 18:01

Zack And Miri Make A Porno Eine ungewöhnliche Story, die lustig verpackt ist. So präsentiert sich der Film „Zack And Miri Make A Porno“. Es geht darum, dass die beiden „Loser“ Zack und Miri gar nichts in ihrem Leben auf die Reihe bekommen. Mit Gelegenheitsjobs versuchen sie sich über Wasser zu halten, was eine Zeitlang gut geht, bis die Rechnungen immer mehr werden. Nach und nach werden das Wasser und der Strom abgestellt, die Situation spitzt sich zu, bis der Rauswurf aus der Wohnung droht. Um dies zu verhindern kommen Zack und Miri auf eine Wahnsinnsidee: Ein Porno soll ihr finanzielles Problem schnell und einfach lösen.

Schnell sind Akteure gecastet und es kann auch schon los gehen. Doch schon nach kurzer Zeit treten weitere Probleme auf und die beiden merken, dass die Beziehung zwischen ihnen viel mehr als nur rein platonisch ist.

Ich fand den Film durchschnittlich. Er hat gut angefangen, war in der Mitte sehr stimmig, nur der Schluss hat mich maßlos enttäuscht. Die Chemie zwischen den Darstellern von Zack und Miri hat wirklich gepasst und es hat Spaß gemacht, den beiden bei der Verwirklichung ihres Plans zuzusehen. Der Schluss war dann aber irgendwie vorhersehbar und sehr abgedroschen. Schade, hier hat der Film einige Punkte liegen lassen.

FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
Studio: Universum Film GmbH
Darsteller: Seth Rogen, Elizabeth Banks, Tracy Lords, Jason Mewes, Ricky Mabe Zack And Miri Make A Porno Trailer

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Samstag, 21. November 2009
The National Tree Filmkritik
Von filmkritiker, 18:50

Ich habe mir gestern den Film „The National Tree“ angeschaut und muss sagen, dass ich die Zeit auch besser hätte nutzen können. „The National Tree“ ist eine TV Produktion für das Jahr 2009. Zum Inhalt lässt sich soviel sagen, dass der Baum, der von Corey Burdock bei der Geburt seines Sohnes Rock gepflanzt wurde, den Wettbewerb um den „The National Tree“ gewonnen hat und so in der Nähe des Weißen Hauses neu aufgestellt werden soll. Dies ist natürlich eine große Ehre und das erste große Highlight für Rock, der seine Mutter im Alter von etwa ein Jahr verlor. Er wuchs allein bei seinem Vater auf und hat nun in den Teenagerzeiten ein angespannte zu ihm. Hier bei der Vatersohnbeziehung setzt die Geschichte an, da der Vater von Rock die Verpflanzung des Baumes nur zustimmt, wenn er und sein Sohn persönlich dem Baum nach Washington bringen darf. Auf dem Weg dorthin gibt es allerlei Ärger, Wirrungen und Meinungsverschiedenheiten, die aber ganz zum Schluss, wer hätte es gedacht, zu einer Festigung der Beziehungen zwischen Vater und Sohn führen. Der Film ist von Anfang bis Ende komplett durchschaubar. Überraschungen gibt es für den Zuschauer überhaupt nicht. Hochspannung beziehungsweise Action lässt der Film vermissen. Auch der Höhepunkt des Films, als Vater und Sohn durch einen brennenden Waldhorn müssen, heißt kaum ein Zuschauer von seinem Hocker. Selbst für einen Fernsehfilm ist „The National Tree“ erschreckend lahm. Ich ärgere mich ein wenig im Nachhinein, dass ich den Film bis zum Schluss angeschaut habe.

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Quentin Tarantino über Gewalt im Film
Von filmkritiker, 18:37

Im nachfolgenden Video äußert sich der Meister des Filmblutes: Quentin Tarantino  über Gewalt im Film und liefert sich damit eine leidenschaftliche Diskussion mit einer eher konservativ eingestellte Kritikerin. Ausgangspunkt war unter anderem Tarantinos Aussage, dass Kill Bill für Jugendliche ab 12 Jahren schon etwas wäre....


Der Clip ist etwas älter, aber auf jeden Fall noch sehenswert :)

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